Die Ladestationen bieten 16 ausgewiesene Parkplätze für Mitarbeitende, BesucherInnen und KollegInnen der Konzernschwester Morgan Sindall Construction, die im selben Gebäude in Motherwell ansässig ist. Die Ladesäulen ermöglichen einen günstigen Tarif und unterstützen den Umstieg auf eine umweltfreundlichere Verkehrsmittelwahl für Mitarbeitende und BesucherInnen des Büros.
Laura James, Head of Scotland und eine der Leiterinnen des Projekts, erklärt:
Wir sind unglaublich stolz darauf, dass wir dieses Ladesäulenprogramm einführen können. In den letzten zwei Jahren haben wir mit den Grundstückseigentümern verhandelt, umfangreiche Recherchen zu den Anbietern durchgeführt, das System entworfen und die Installation geleitet. Es war für alle Beteiligten ein echtes Herzensprojekt, da immer mehr von uns auf emissionsarme oder -freien Verkehrsmittel umsteigen, um nachhaltiger zu leben. Vielen Dank an das Team, das dieses Projekt realisiert hat.
Darüber hinaus befindet sich BakerHicks in Verhandlungen zur Installation ähnlicher Ladestationen am Standort Warwick, und auch am Standort Salford Quays planen die Eigentümer die Einführung von Ladestationen in der Zukunft. Ebenfalls bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitenden Zugang zu Elektrofahrzeugen im Rahmen des Dienstwagenprogramms, das Teil der betrieblichen Sozialleistungen ist.
Die Elektrofahrzeug-Initiative ist Teil der Ziele, die BakerHicks gemeinsam mit den anderen Unternehmen der Morgan Sindall Group bis 2030 erreichen will. Der Konzern ist sehr aktiv bei der Förderung von Nachhaltigkeit und kohlenstoffarmen Initiativen in UK, darunter ein Waldprogramm zur Pflanzung von über 250.000 neuen Bäumen auf dem Blenheim Estate und eine Partnerschaft mit dem Great North Bog zur Finanzierung des Schutzes und der Wiederherstellung von Moorgebieten.
Diese Aktivitäten trugen dazu bei, dass die Gruppe ein CDP A-Rating erhielt und von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validiert wurde.
Die SBTi bewertete die Treibhausgasreduktionsziele der Gruppe anhand ihrer Kriterien für den Netto-Null-Standard und die kurzfristigen Ziele und stimmte nach sorgfältiger Prüfung zu, dass sie mit dem 1,5°C-Ziel in Einklang stehen. Das Netto-Null-Ziel der Gruppe wurde auch als das derzeit ehrgeizigste im Rahmen des SBTi-Prozesses gelobt, was bedeutet, dass die Gruppe weiterhin eine validierte, wissenschaftlich fundierte Nachhaltigkeitsstrategie mit Zielen verfolgt, mit denen sie anderen in der Branche voraus ist.