Welches sind Deine Aufgaben?
Als Building Services Engineer in Ausbildung teile ich meine Arbeitszeit auf die Fachschule und die Arbeitsstätte auf. Das bedeutet, ich lerne sowohl die Theorie als auch die praktische Anwendung gleichzeitig, das gefällt mir sehr gut. Seit ich bei BakerHicks bin, arbeite ich an einem grossen Life-Sciences-Projekt mit unserem Schweizer Team. Kein Tag gleicht dem anderen. Mal kann ich Rohrverläufe für Heiz- und Kühlsysteme gestalten, dann muss ich Pläne prüfen, damit sichergestellt ist, dass das Modell zu den Spezifikationen des Kunden passt.
Wie bist Du zum Engineering gekommen?
Nach der Schule hatte ich keine Ahnung, was ich machen soll. Engineering war eigentlich nichts, was ich mir hätte vorstellen können. Ich bin eine Zeit lang gereist und habe dabei Leute kennengelernt, die Ingenieurwesen studierten oder in dem Bereich arbeiteten. Das hat mich irgendwie interessiert, daher habe ich mir das genauer angesehen und bin auf BakerHicks gestossen. Ich war begeistert vor der Grösse und Komplexität der Projekte, an denen das Unternehmen arbeitet. Ich habe mich um eine Ausbildungsstelle beworben, und hier bin ich!
Anfangs wusste ich nicht, auf welchen Fachbereich ich mich spezialisieren möchte. Man gab mir Gelegenheit, in jeder Abteilung für einen kurzen Zeitraum zu arbeiten. Das war wirklich toll, weil ich so ein Gefühl für die einzelnen Fachbereiche bekam und eine sachkundigere Entscheidung für mich treffen konnte. Der Bereich Building Services gefiel mir besonders. Es war eine Herausforderung, und ich arbeite gerne im Team, daher entschied ich mich, mich darauf zu fokussieren. Ich strebe jetzt einen HNC-Abschluss in Building Services Engineering am Solihull College an.
Warum hast Du Dich für den Ausbildungsweg entschieden?
Das Ausbildungsprogramm hat mich sehr angesprochen, weil ich dabei gleichzeitig lernen und arbeiten kann. Ich bin eher Praktiker und kann nicht immer nur im Klassenraum sitzen. Ich fuchse mich gern in die Arbeit rein und probiere Dinge aus. In der Ausbildung kann ich genau das unter Anleitung eines Mentors machen. Das ist für mich einfach die beste Lernmethode. Ich würde diesen Weg definitiv den Leuten empfehlen, die eine Karriere im Ingenieurwesen anstreben, aber nicht sicher sind, ob die Universität das Richtige für sie ist.
Was macht Dir an deiner Arbeit am meisten Spass?
Das sind die Menschen, mein Team ist einfach toll. Ich habe unheimlich viel von meinen Kollegen gelernt. Durch ihre Unterstützung habe ich erkannt, wozu ich eigentlich fähig bin. Mir wurde ein Mentor zugeteilt, der viel Zeit und Mühe aufwendet, um mir Dinge zu erklären und sicherzugehen, dass ich auf dem richtigen Weg bleibe, damit ich alles voll ausschöpfen kann.